Ich bin Theresa - registrierte Yoga - Lehrerin ( RYT 200 ) .

Meine Ausbildung erfüllt internationale Standards der Yoga Alliance in Anatomie, Didaktik, Sequenzgestaltung und sicherer Praxis.

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Yoga war für mich nie der große Plan. Es hat mich eher gefunden — in einer Phase, in der alles schnell, laut und voll war. Ich war ständig unterwegs, im Job gefordert, viel Verantwortung, viel Tempo. Auf der Matte habe ich zum ersten Mal gemerkt, dass ich meinen Körper zwar nutze, aber selten wirklich wahrnehme.

 

Was mich am Yoga gehalten hat, war nicht eine spirituelle Idee, sondern ein sehr körperlicher Moment:

Wie sich mein Atem beruhigt hat.

Wie Schultern weich geworden sind, ohne dass ich etwas erzwingen musste.

Wie sich klarer Fokus anfühlt.

 

Aus diesem Erlebnis wurde Routine.

Aus Routine wurde Praxis.

Und aus Praxis wurde irgendwann der Wunsch, tiefer zu verstehen, warum sich Bewegung so verändern kann — und wie man Menschen genau dorthin begleitet.

 

Also habe ich meine 200h Vinyasa- & Hatha-Ausbildung gemacht, nicht um auszusteigen, sondern um einzusteigen: in Anatomie, funktionelle Bewegung, saubere Übergänge, Atemmechanik und klare Sequenzgestaltung.

 

Mein Unterricht ist genau daraus entstanden:

aus körperlicher Logik, aus moderner Didaktik und aus dem Wunsch, Menschen wieder in Kontakt mit sich selbst zu bringen — ohne Druck, ohne Perfektionismus, ohne Erwartungen.

 

Ich unterrichte Vinyasa und Hatha, fließend, durchdacht und immer so aufgebaut, dass Bewegung sinnvoll ist:

stabil, klar, kräftigend und gleichzeitig zugänglich.

Ich liebe es, wenn Sequenzen eine Richtung haben, eine Idee, einen roten Faden — und trotzdem Raum lassen für das, was jede*r individuell braucht.

 

Mir ist wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich sicher fühlen kann:

Sicher genug, um Neues auszuprobieren.

Sicher genug, um ehrlich mit dem eigenen Körper zu sein.

Sicher genug, um zu merken, wie viel bereits da ist.

 

Yoga verändert nicht alles auf einmal.

Aber es verändert, wie man im eigenen Körper ankommt.

Wie man Kraft wahrnimmt.

Wie man Ruhe wahrnimmt.

Wie man Platz schafft — physisch und mental.

 

Und genau diesen Raum möchte ich in meinen Klassen eröffnen.

Für Menschen, die flexibel oder stark sein wollen.

Für Menschen, die gerade anfangen.

Für Menschen, die wieder anfangen.

Für alle, die etwas bewegen möchten — im Körper und darüber hinaus.